Sie leben in verschiedenen Merkwelten und verschiedenen Wirkwelten.
Der Förster nimmt die Eiche anders wahr, als das kleine Mädchen. Beide haben jeweils eine individuelle Ausrichtung auf ihre Umgebung, sie sind auf unterschiedliche Merkmale ausgerichtet und die wahrgenommenen Objekte haben eine individuelle subjektive Bedeutung. Sie empfinden und verhalten sich unterschiedlich.